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Kolloquien

Linguistisches Kolloqium

Das Linguistische Kolloquium organisiert in loser Regelmäßigkeit Vorträge für Lehrende und Lernende, in denen universitätsinterne und -externe Sprachwissenschaftler*innen ihre Forschungsarbeit vorstellen. Es existiert seit 2007 mit dem Ziel, den Austausch zwischen den Linguist*innen an der Universität Osnabrück zu ermöglichen, linguistischen Nachwuchs zu fördern und Kontakte mit Forschenden anderer Universitäten zu knüpfen. Zu den Vorträgen, die ein breites Spektrum von theoretischer bis angewandter Sprachwissenschaft abdecken, sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

Rahmenthemen der letzten Jahre waren z.B. „Die Mehrheit der Sprachen, Minderheitensprachen im Fokus“, „Sprache und Vorurteil“ und „Was macht eigentlich...? Die linguistische Forschung der Uni Osnabrück stellt sich vor".

Sommersemester 2024:

Mi., 15.05.2024, 16:30 Uhr, (22/104): Hendrick Heimböckel (Osnabrück): "Korpuslinguistische Ansätze zu einer Diskursgeschichte der Literaturvermittlung an höheren Schulen im 19. Jahrhundert"

Di., 21.05.2024, 18:15 Uhr (22/104): Britta Gemmeke (Göttingen): Liaison und Enchainment im Französischen als Fremdsprache - zwischen Frequenzeffekten und Gradient Harmonic Grammar

Mi., 29.05.2024, 16:30 Uhr (22/104): Caroline Döhner (Luxemburg): "Der Siegeszug des Neutrums - pronominale Frauenreferenz im Luxemburgischen"

Mi., 12.06.2024, 16:30 Uhr (22/104): Giancarmine Bongo (Neapel): "Sprache und Migration: Die deutsche Sprache als Mittel zur Integration"
Di., 25.06.2024, 18:15 Uhr (22/104): Mailyn Lübke (Osnabrück): 'Ahora a cuidarse'. Zu spanischen Infinitiven in Empathiedarstellungen in den Sozialen Medien