Fachbereich 7

Sprach- und Literaturwissenschaft


Navigation und Suche der Universität Osnabrück


Hauptinhalt

Topinformationen

Anton Bröll, M.Ed.

Germanistik
Neuer Graben 40
49074 Osnabrück

Raum:
Tel.:
E-Mail: anton.broell@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten:

Lehrveranstaltungen

Lebenslauf

Seit 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Osnabrück

2022 Beginn der Promotion über „Selbstreflexivität in der Gegenwartsdramatik“ und Lehraufträge an der Universität Osnabrück

2014-2021 Studium der Germanistik und Kunst an den Universitäten Osnabrück und Nantes, Abschluss M.Ed. mit Auszeichnung

2013-2014 Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ Kultur) im Museum Wiesbaden

Publikationen

Aufsätze

  • Nach der Autorschaft ist vor der Autorschaft. Das Autorenfoto in Stuckrad-Barres Panikherz als Autorinszenierung und Paramedium mit werkpolitischen Funktionen, in: Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz. Text – Poetik – Inszenierung, hg. von Kai Bremer, Lisa Czolbe und Jasmin Plewka, Berlin: Peter Lang [erscheint 2023].
  • zus. mit Inken Ellerhoff: Nicht mehr „Vater Mutter Kind“. Zur Bewältigung eines familiären Verlustes: Wolfram Hölls Drama Und dann (2012) im Literaturunterricht, in: LiU Literatur im Unterricht 2023, H. 1, S. 49-60.

Rezension

  • Ausdifferenzierung der Autorschaftsforschung. Rezension zu 'Michael Wetzel (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft. Berlin/Boston 2022', in: Journal of Literary Theory (JLTonline, 29.11.2022).

Vorträge

  • Klimakrise, Pandemie, Krieg und das fehlende Du. Krisenerfahrungen in René Polleschs GEHT ES DIR GUT?  Vortrag im Rahmen der Tagung „Theater/Drama/Theatertext und Klimakrise“, Tagung an der Universität Łódź in Kooperation mit dem DFG-Netzwerk „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, der LMU München und dem Theater des Anthropozän, 12.-15.10.2023.
  • Das Theater im Drama. Inszenierungskonzepte in Dramen der Gegenwart. Vortrag im Rahmen des Theaterfestivals „Schreiben heute – Theater morgen. Festival zum Osnabrücker Dramatiker:innenpreis“, emma-theater Osnabrück, 21.-23.04.2023.
  • „wir lernen dass alles eigentlich schon vorüber ist“? – Zukünftigkeit in paradies fluten von Thomas Köck. Vortrag im Rahmen der Tagung „Zukünftigkeit im zeitgenössischen Drama und Theater“, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft, 16.-18.03.2023.
  • Zu Björn SC Deigners Die Polizey. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des DFG-Netzwerks „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, Peter Szondi-Institut, Freie Universität Berlin, 13.-14.03.2023.


Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2023
Autofiktionale Gegenwartsdramatik am Beispiel von Wolfram Lotz [NDL2]

Mülheimer Theatertage „Stücke 2023“ (mit Exkursionen) [NDL3]

Wintersemester 2022/23
Selbstreflexivität in der europäischen Dramatik des 20. Jahrhunderts [NDL3]

Sommersemester 2022
Selbstreflexivität in der Gegenwartsdramatik [NDL3]