Publikationen |
Monografie - Hartmann, Magdalena (2024). Beobachten in Kindertageseinrichtungen. Eine Ethnografie zum Early Excellence Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren. Reihe Methodologisch-Methodische Perspektiven auf Kindheit(en). Wiesbaden: Springer VS. https://link.springer.com/book/9783658440428
Beiträge in Sammelbänden - Holztrattner, Melanie & Hartmann, Magdalena (2025, i.E.). Ethnografische Kindheitsforschung als soziale Praxis. Forschungsbeziehungen in ihren relationalen Verflechtungen am Beispiel von Einrichtungen früher Bildung, Betreuung und Erziehung. In K. Kämpfe, B. Menzel & M. Westphal. Forschen in Macht- und Ungleichheitsverhältnissen. Reflexionen aus Kindheits-, Jugend- und Familienforschung. Weinheim: Beltz Juventa.
- Hartmann, Magdalena (2025, i.E.). (Beobachtungs-)Perspektiven reflektieren. Zum Potenzial der Reflexion von (Beobachtungs-)Perspektiven und sozialen Positionen der forschenden Person für die Situationsanalyse. In. J. Gasterstädt, J. Helbig, & M. Urban (Hrsg.): Die Situationsanalyse in der erziehungswissenschaftlichen Forschung: Aktuelle Nutzungsformen und Weiterentwicklungen. Transcript.
- Arndt, Ann-Kathrin, Hartmann, Magdalena, Thümmler, Ramona (2024). Positionierungen, Wissens- und Fähigkeitsordnungen in Gesprächen mit Familien in frühpädagogischen und schulischen Kontexten. S. Schuppener, A. Langner, A. Goldbach, N. Leonhardt & K. Mannewitz (Hrsg.). Macht und Wissen. Tagungsband zur DGfE Sektionstagung Sonderpädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 108-118.
- Kerle, Anja, Hartmann, Magdalena, Cloos, Peter (2023). Den Blick auf sich wenden - reflexives Forschen in der Kindheitspädagogik. In. L. Burghardt, J. Durand, S. Peters, R. Schelle & K. Wolstein (Hrsg.). Forschen in der Pädagogik der frühen Kindheit: Eine kritische Reflexion methodischer Ansätze, Weinheim: Beltz Juventa, S. 210-226.
- Geib, Franziska, Hamacher, Catalina, Hartmann, Magdalena, Kerle, Anja, Kubandt, Melanie & Seitz, Simone (2021). Zwischen Hierarchisierungen und Praktiken des Ein- und Ausschlusses. Empirische Perspektiven auf die (Zusammen-)Arbeit mit Familien in der Frühpädagogik. In Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit (Hrsg.). Familien im Kontext kindheits- und sozialpädagogischer Institutionen. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge. Beltz Juventa, S. 113-126.
- Disep, Lisa & Hartmann, Magdalena (2019). Gestaltung eines inklusiven Übergangs von der Kita in die Grundschule. Eine Betrachtung aus curricular-didaktischer Perspektive. In M. Hartmann, M. Hummel, M. Lichtblau, J. M. Löser & S. Thoms. (Hrsg.). Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 95-103.
- Hartmann, Magdalena & Lichtblau, Michael (2017). Keine Inklusion ohne Kooperation. Kooperative Gestaltung des Übergangs von Familienzentren und Schulen der Stadt Hannover im Kontext des Early-Excellence-Ansatzes. In B. Lütje-Klose, M.-A, Boger, B. Hopmann & P. Neumann (Hg.). Leistung inklusive? Inklusion in der Leistungsgesellschaft. Band I: Menschenrechtliche, sozialtheoretische und professionsbezogene Perspektiven. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 178-186.
- Lichtblau, Michael & Hartmann, Magdalena (2017). Implementation eines inklusiven und interessenbasierten Übergangskonzeptes Kita-Schule im Kontext des Early-Excellence-Ansatzes. In A. Schmitt, E. Sterdt & L. Fischer (Hrsg.). Empirisches Arbeiten in der Frühpädagogik im Kontext des evidenzbasierten Ansatzes. Ein Tagungsbericht. Köln: Wolters Kluwer, S. 33-46.
Zeitschriftenbeiträge - Amann, Sebastian, Bloch, Bianca, Burghardt, Lars & Hartmann, Magdalena (2021). Zur Rolle der Zeitschrift Frühe Bildung für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Wahrnehmungen der Sprecher_innengruppe der PdfK-Nachwuchswissenschaftler_innen der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Frühe Bildung 10 (4), 248-254.
- Lichtblau, Michael, Hartmann, Magdalena & Schenk, Andreas (2020). Kooperative Beobachtung und Förderung kindlicher Interessen im Kontext des Early Excellence-Ansatzes im Übergang Kita-Schule. Frühe Bildung 9(3), 118-125.
Herausgeberschaft - Hartmann, Magdalena, Hummel, Myriam, Lichtblau, Michael, Löser, Jessica M. & Thoms, Sören (2019). Facetten inklusiver Bildung. Nationale und internationale Perspektiven auf die Entwicklung inklusiver Bildungssysteme. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Vorträge/Workshops (Fachtagungen) - Sozialpädagogik vs. Kindheitspädagogik?! Reflexionen eines Forschungsdesigns zur Qualifizierung für die pädagogische Arbeit mit Kindern. Vortrag in der Arbeitsgruppe "Profession - Professionalisierung - Professionalität. Zum Wer, Wie und Was in der Sozialpädagogik" auf der Kommissionstagung Sozialpädagogik "Forsch(end)e Sozialpädagogik. Sozialwissenschaftliche und gesellschaftspolitische Positionierungen." in Augsburg, 19.-21.03.2025.
- Reflexion der Forschungssituation. Beobachtungstheoretisch inspirierte Überlegungen für eine Reflexionsmap in der Situationsanalyse. Vortrag auf der Tagung "Mapping Situational Analysis "– An International Conference November, Magdeburg, Germany, 15.11.2024
- Forschendes Lernen in kindheitspädagogischen Studiengängen. Vortrag in der Online-Vortragsreihe Kritisch. Innovativ. Vernetzt des Landesstudiengangstags in Kooperation mit dem nifbe e.V. zum 20 Jährigen Bestehen der Kindheitspädagogik (2004-2024), 13.11.2024 https://youtu.be/nQtN-7PsfUs
- (Inclusive) Perspectives on Childhood in the Qualification of Pedagogical Professionals. Vortrag im Symposium "Observational Assessments of Children and Educators" auf der 32st EECERA Annual Conference 'Developing Sustainable Early Childhood Education Systems: Comparisions, Contexts and the Cognoscenti' Brighton, England, 05.09.2024
- (Ko-)Konstruktionen in ethnographischen Schreibprozessen. Reflexionen zu Mehrfachpositionierungen der forschenden Person. Vortrag auf der 8. Erziehungswissenschaftlichen Ethnographie-Konferenz "Re-Writing (against) Culture", Zürich, 27.-29.6.2024
- Ethnographisches Repräsentieren und positioniertes Schreiben reflektieren. Eine Forschungswerkstatt mit Reflexionsimpulsen. Workshop mit Dr*in Anja Kerle auf der 8. Erziehungswissenschaftlichen Ethnographie-Konferenz "Re-Writing (against) Culture", Zürich, 27.-29.6.2024
- Zur Subjektivität von Forscher:innen: Anregungen zur Selbstreflexion. Gemeinsamer Workshop mit Prof.in Dr. Melanie Kubandt bei der Spring School: Reflexion und Güte FernUniversität in Hagen, 26./27. April 2024
- Perspektiven auf Kindheiten in der Forschung zu Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren. Vortragende in der Ad-Hoc-Gruppe "Perspektiven auf Kindheiten an der Schnittstelle von Kindheitspädagogik und Inklusion" auf dem DGfE Kongress Transformationen und Krisen, Halle, 10.-13.3.2024
- Zur Mehrfachpositionierung und Multiperspektivität der forschenden Person. Forschungsmethodologische Reflexionen zur ethnographischen Erforschung pädagogischer Beobachtung. Vortrag in der Arbeitsgruppe "(Weiter-)Entwicklungen in der Grounded Theory Methodologie und methodologische Reflexionen zu gegenstandsbezogenen Transformationen" auf dem DGfE Kongress Transformationen und Krisen, Halle, 10.-13.3.2024
- Sprechen mit Kindern und Eltern über Bildungsprozesse im Rahmen von ressourcenorientierten Eltern(?)gesprächen. Vortrag in dem Symposium "Positionierungen und Wissens- und Fähigkeitsordnungen in Gesprächsformaten von Pädagog*innen und Familien in frühpädagogischen und schulischen Kontexten" auf der 58. Tagung der Sektion Sonderpädagogik "Machtkontexte. Kritische Reflexionen von Wissensordnungen, Wissensproduktion und Wissensvermittlung, Dresden, 27.-29.09.2023
- Observing the observation: A co-constructivist-postmodern ethnography on the observation and documentation procedure of the early excellence approach. Vortrag in dem Symposium "Research and inquiry based professional development" auf der 31st EECERA Annual Conference Children’s Curiosity, Agency and Participation: Challenges for Professional Action and Development in Cascais near Lissabon, Portugal, 30.08.-02.09.2023
- Forschungsethische Fragen in der ethnographischen Beobachtung: Das Folgedilemma der Beobachtung von Beobachtungen. Vortrag in der AdHoc-Gruppe „Forschungsethik im Kontext qualitativer Kindheitsforschung: Perspektiven. Ansprüche. Positionierungen“ auf dem DGfE Kongress ENT GRENZ UNGEN" (2022) an der Universität Bremen, 13.-16.3.2022
- Ergebnispräsentation des Forschungsprojektes Early Excellence in Deutschland: Analyse der Anwendungspraxis der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik in Hannover und im Bundesvergleich. Hauptvortrag auf der Fachtagung zur ressourcenorientierten Beobachtungssystematik des Early Excellence-Ansatzes in Hannover, 14.05.2022 [gemeinsam mit Lisa Disep und Michael Lichtblau].
- Präsentation der Ergebnisse des Praxistransferprojektes "Interessenbasierter Übergang Kita-Schule im Kontext des EE-Ansatzes". Hauptvortrag auf der Fachtagung Übergang Kita-Schule: Bruch oder Brücke? in Hannover, 07.06.2019 [gemeinsam mit Michael Lichtblau und Andreas Schenk].
- "Macht sie denn das auch so zu Hause?" Elterngespräche im Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes am Übergang Kita - Schule. Vortrag in der AG Interprofessionelle Vernetzung und Machtasymmetrien? Empirische Perspektiven auf Familie im Kontext von Kindertageseinrichtungen auf der Jahrestagung der DGfE-Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der Frühen Kindheit an der Leuphana Universität Lüneburg, 23.5.-25.5.2019.
- Transformationsprozesse in der Frühpädagogik. Ethnographische Studie zum Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes am Übergang Kita-Schule. Vortrag auf der 15. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler_innen der Pädagogik der frühen Kindheit (DGfE) an der Universität Bamberg, 2018.
- Implementation eines inklusiven und interessenbasierten Übergangs Kita-Schule im Kontext des Early Excellence-Ansatzes. Vortrag beim Zukunftsforum Bildungsforschung "Frühe Bildung 2.0? (Forschungs-)Diskurse in der Pädagogik der Kindheit. Früh-, Grundschul- und Sozialpädagogik im Dialog" an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, 2017 [gemeinsam mit Michael Lichtblau].
- Interessenbasierter Übergang Kita-Schule im Kontext des Early-Excellence-Ansatzes. Posterpräsentation auf der Jahrestagung der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit der DGfE. Universität Hildesheim, 2017.
- Implementation eines inklusiven und interessenbasierten Übergangskonzeptes Kita-Schule im Kontext des Early-Excellence Ansatzes. Vortrag auf der Fachtagung „Empirisches Arbeiten in der Frühpädagogik im Kontext eines evidenzbasierten Ansatzes“ an der KFB/Hochschule Magdeburg-Stendal, 2017 [gemeinsam mit Michael Lichtblau].
- (Interessen)Beobachtung und Förderung im Übergang Kita-Schule im Kontext des Early-Excellence-Ansatzes. Ethnografische Studie zur Anschlussfähigkeit der pädagogischen Beobachtung von Erzieher*innen und Lehrkräften im Übergang Kita-Schule. Vortrag auf der 13. Jahrestagung der Nachwuchswissenschaftler_innen der Pädagogik der frühen Kindheit (DGfE) an der Universität Koblenz-Landau, 23.+24.9.2016.
- Übergang in die Schule. Relevanz und Potentiale einer kooperativen Zusammenarbeit mit Familie. Hauptvortrag auf dem Bundeskongress 2016 der Bereichslehrkräfte Kinder beruflich Reisender. Hannover, 09.11.2016.
- Keine Inklusion ohne Kooperation! – Kooperative Gestaltung des Übergangs von Familienzentren und Schulen im Kontext des Early-Excellence-Ansatzes. Vortrag in AG "Transitionsprozesse im Kontext von Inklusion" auf der 30. Internationalen Jahrestagung der Inklusionsforscher_innen an der Universität Bielefeld, 2016 [gemeinsam mit Michael Lichtblau].
- Erziehungs- und Bildungspartnerschaft im Übergang – Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudie zur kooperativen Gestaltung des Übergangs von Familienzentren und Grundschulen. Vortrag auf dem Workshop 'Familie als Ressource'. Ausgerichtet vom Arbeitskreis Historische Familienforschung (AHFF) in der Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln, 29.01.2016.
Vorträge (Praxistransfer) - Early Excellence-Ansatz in der Kita. Eröffnungsvortrag auf dem Kita-Fachtag 2025 "Eine Sprache für alle: inklusiv gedacht" des Forschungsinstituts für Frühpädagogik gGmbH in Neumünster, 28.03.2025
- Beobachten im Early Excellence-Ansatz. Konzeptionelle Anforderungen und praktische Herausforderungen. Online-Vortrag in der digitalen Reihe "Wissenschaft meets Praxis" der Heinz und Heide Dürr Stiftung, 21.11.2023. https://www.heinzundheideduerrstiftung.de/earlyexcellence-blog/2023/11/28/fazit-zu-beobachten-im-early-excellence-ansatz/
- Forschungsergebnissen der Analyse der Anwendungspraxis der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik in Hannover und im Bundesvergleich. Vortrag bei der Fortbildung für Kita-Leitungen zur Ressourcenorientierte Beobachtung Early Excellence in Flensburg, 05.05.2022.
- Ergebnispräsentation zum Projekt: Interessenbasierter Übergang Kita-Schule im Kontext des Early Excellence-Ansatzes. Öffentliche Veranstaltung des Fachbereichs Familie & Jugend der Stadt Hannover, 2018 [gemeinsam mit Michael Lichtblau].
- Ergebnispräsentation zum Projekt: Kooperative Gestaltung des Übergangs Kita-Schule von Familienzentren und Grundschulen. Vortrag beim Familienzentrumsforum der Familienzentren der Stadt Hannover, 2015 [gemeinsam mit Hauke Janßen, Deborah Khan und Benjamin Kraft].
Vorträge in Ringvorlesungen/Seminaren/Podcast - Beobachten und beobachtet werden: Ethnographie der pädagogischen Beobachtung. Folge #44 bei Methoden:Koffer. Zu Gast bei Dr.in Anna-Barbara Heindl im Postcast über sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden. https://www.methodenkoffer.info/, 21.02.2025
Abrufbar über: https://open.spotify.com/episode/0ftSIab8nJDIJEzOta3ovR - Grounded Theory Methodology. Am Beispiel des Forschungsdesigns einer (ko-)konstruktivistisch-postmodern ausgerichteten Ethnographie. Vortrag im Seminar "Methodologien und Methoden erziehungswissenschaftlicher und sozialpädagogischer Forschung" verantwortet von Dr.in Sylvia Jäde, Universität Osnabrück, WiSe 2024/25
- Redefining Early Childhood Institutions as Places of Education. A new Realtionship to (Primary) School. Vortrag in der Ringvorlesung "Educational Landscapes in Germany: Structures, Dynamics and current Challenges", verantwortet von Dr. Peter Große Prues, Prof. Dr. Dominik Krinninger & Dr.in Mirja Thiel, Universität Osnabrück, SoSe 2024
- Übergang Kita-Schule: Bruch oder Brücke? – Ergebnisse des Praxistransferprojektes „Interessenbasierter Übergang Kita-Schule“. Vortrag in der Vortragsreihe „Kindheitspädagogische Übergangsforschung – aktuelle Studien und Befunde“ verantwortet von Prof. Dr. Peter Cloos, Stiftungsuniversität Hildesheim, WiSe 2018/19 [gemeinsam mit Michael Lichtblau].
Organisation von Fachtagungen/Schreibwerkstätten - 8. gemeinsame Schreibzeit des wissenschaftlichen Qualifizierungsnetzwerks der DGfE-Kommission "Pädagogik der frühen Kindheit" am 17.2. bis 19.2.2025 (gemeinsam mit Mareike Jansen, Lilian Power und Laisa Quittkat)
- Dialog zwischen universitärer Lehrer*innen-Bildung und beruflicher Bildung Querschnittsaufgaben im Rahmen sozialpädagogischer Ausbildungen am 6.5.2024 (gemeinsam mit Prof.in Dr. Melanie Kubandt, Universität Lüneburg, CEDER, Nifbe e.V.)
- 7. gemeinsame Schreibzeit der wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen der Kindheitsforschung am 4.3. bis 6.3.2024 (gemeinsam mit Mareike Jansen und Greta Saftig)
- Fachkräfte finden und binden durch gute Ausbildung in Erziehungsberufen. Eine Veranstaltung für Leitungs-, Lehr- und Fachkräfte aus Fachschulen und Kitas In Kooperation von Team Tagesbetreuung für Kinder, Team Regionsschulen und Schülerangelegenheiten und Team Beschäftigungsförderung der Region Hannover am 08.06.2023 (im Rahmen der Tätigkeit bei der Region Hannover mit dem Netzwerk Fachschulen der Region Hannover)
https://www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de/de/Veranstaltungen/region_hannover/KiTA_Fachkraefte_finden_binden.php - Wöchentlich stattfindenden Online-Schreibwerkstatt der Nachwuchsgruppe (Prä-/Post-Docs) der Kindheitsforschung am Freitagvormittag von 04/2021 - 10/2023
- 17. Tagung der Nachwuchsgruppe in der PdfK (Pädagogik der frühen Kindheit) der DGfE mit dem Titel "Forschung in der Pädagogik der frühen Kindheit - Zugänge, Herausforderungen und Perspektiven" am 25 & 26. September 2020 (digitale Tagung, gemeinsam mit Lisa Disep und Kathrin Hormann)
https://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Sektionen/Sek08_SozPaed/PFK/Nachwuchs/2020_Protokoll_PdfK-Nachwuchstagung_Hannover.pdf - „Übergang Kita – Schule: Bruch oder Brücke?“ der Leibniz Universität Hannover, der Stadt Hannover und der Heinz und Heide Dürr Stiftung am 7.6.2019 (gemeinsam mit Dr. Michael Lichtblau, Andreas Schenk und der Heinz und Heide Dürr Stiftung) https://www.heinzundheideduerrstiftung.de/earlyexcellence-blog/2019/06/12/uebergang-kita-zur-schule-bruch-oder-bruecke/
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Forschung |
Vorstudie: Bundeslandübergreifende Dokumentenanalyse zu kindheits- und sozialpädagogischen Perspektiven auf Bildung, Erziehung und Hilfe in Familienzentren Projektleitung: Prof.in Dr. Melanie Kubandt & Prof. Dr. Dominik Krinninger Projektmitarbeiterin: Dr.in Magdalena Hartmann Laufzeit: 10/2024 - 03/2025 Kurzskizze: Bisher fehlen empirische Erkenntnisse dazu, wie und auf welcher Grundlage Relationierungen, Legitimationen und Spannungsfelder in Bezug auf kindheitspädagogische und sozialpädagogische Logiken im Kontext des bundesweiten Ausbaus und der konkreten pädagogischen Arbeit in Familienzentren erfolgen und wie diese diskursiv verhandelt werden. Analysiert werden daher exemplarische, bundeslandspezifische Dokumente, wie u.a. praxisnahe Veröffentlichungen, Projektkonzepte, Einrichtungskonzepte, länderspezifische Rahmenkontexte etc. Ein Fokus liegt dabei u.a. auf der Frage, wie der Ausbau und die Entwicklungen in Richtung Familienzentren seit PISA 2000 argumentiert werden und wie dies im Verhältnis zu kindheitspädagogischen und sozialpädagogischen Begründungslogiken steht. Auswertungsmethodisch wird mit der Dokumentenanalyse (Meyer, 2020) das integrale Basisverfahren von Kruse (2014) mit der Argumentationsanalyse von Bayer (2007) kombiniert, womit die in den Dokumenten vorgenommenen Positionierungen analysiert werden können. Evaluation der Einführung von Familienzentren Projektleitung: Dr.in Magdalena Hartmann Studentische Mitarbeit: Dennis Rieken, B.A. Laufzeit: 08/2024 - 03/2025 Kurzskizze: Mit dem Ziel die bisherigen Erfahrungen bei der Einführung von Familienzentren in regionalen Kontexten zu untersuchen wird eine qualitative Evaluation (Kuckartz et al, 2008) durchgeführt. Die qualitative Evaluation wird mittels der Erhebungsmethode des Fokusgruppeninterviews (Schulz, 2012) bzw. des fokussierten Interviews (Flick, 2017) realisiert. Das Fokusgruppeninterview wird mit bis zu sieben Vertreter:innen bzw. Koordinator:innen von Familienzentren geführt. Des Weiteren werden drei fokussierte Interviews mit Vertreter:innen auf Trägerebene geführt. Die Fokusgruppeninterviews bzw. auch fokussierten Interviews werden inhaltsanalytisch nach Mayring (2015) ausgewertet, um aus verschiedenen Perspektiven (Einrichtungs- und Trägerebene) bisherige Erfahrungen und Bedarfe bei der Einführung von Familienzentren zu ermitteln. Ebenfalls wird eine Literraturrecherche vorgenommen, um neben den Interviewdaten auch und unter Berücksichtigung von kindheits- und sozialpädagogischen Diskursen weitere Bedarfe zu identifizieren. Dissertationsstudie: Beobachten in Kindertageseinrichtungen. Eine (ko-)konstruktivistisch-postmodern ausgerichtete Ethnographie zum Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes. Laufzeit: 09/2016 - 02/2023
Kurzskizze: Mit dieser Studie schloss ich an bereits erfolgte ethnographische Studien (ins. Cloos und Schulz, 2011) an und erforschte mit einer (ko-)konstruktivistisch-postmodern ausgerichteten Ethnographie die soziale Praxis des Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren in zwei Kindertageseinrichtungen. Bezugnehmend auf erstens den Toolkit Approach von Nicolini (2012) verband ich unterschiedliche praxistheoretische Perspektiven (Bergmann, 2006, 2017; Latour, 2005; Bollig 2011, 2013) und fragte danach, wie das Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren hergestellt wird, welche programmatischen und praktischen Anforderungen dabei an die Organisation Kindertageseinrichtung gestellt werden und mittels welcher Praktiken diese bearbeitet werden. Zweitens fragte ich in der Verbindung unterschiedlicher beobachtungstheoretischer Perspektiven (Honig, 2010; Kalthoff, 1997; Cloos, 2008) nach der relationalen Herstellung der sozialen Position der pädagogischen Fachkräfte im Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren. Die in dem Forschungsdesign angelegten Spannung zwischen ethnographischer und pädagogischer Beobachtung bearbeitete ich mit einer (ko-)konstruktivistisch-postmodern ausgerichteten Ethnographie, indem ich sowohl das von mir als Ethnographin mitgeführte (Vor-)Wissen der Methodologie der Ethnographie zum Beobachten und Dokumentieren, als auch das (Beobachtungs-)Wissen, welches sich durch eine Teilnahme in mich eingeschrieben hatte, ersten sichtbar, zweitens reflektierbar und damit drittens für die Forschung und Analyse reflexiv eingesetzt habe. Insgesamt zielte ich auf theoretisierende Beschreibungen zum Beobachtungs- und Dokumentationsverfahrens. Link zur Veröffentlichung: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-44043-5 Forschungsprojekt: Early Excellence in Deutschland. Analyse der Anwendungspraxis der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik im Bundesvergleich. Kooperationsprojekt mit der Landeshauptstadt Hannover und der Heinz und Heide Dürr Stiftung Projektleitung: Dr. Michael Lichtblau (Universität Hannover) & Andreas Schenk (Landeshauptstadt Hannover) Projektteam: Lisa Disep (Universität Hannover), Magdalena Hartmann und Claudia Possekel (Landeshauptstadt Hannover) Laufzeit: 10/2019 - 12/2021 Gefördert durch: Heinz und Heide Dürr Stiftung und Landeshauptstadt Hannover
Kurzskizze: Das Forschungsprojekt gliederte sich in drei Phasen. In der ersten Phase wurde vertieft in einem ausgewählten Standort leitfadengestützte Interviews mit sorgeberechtigten Personen, pädagogische Fachkräfte, Leitungen und Koordination zur Umsetzungspraxis der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik geführt. Zusätzlich wurden vier Gruppendiskussionen im Team zur Umsetzung geführt. In einer zweiten Phase wurden dann bundesweit an weiteren Standorten pädagogische Fachkräfte, Leitungen und Koordination zur Umsetzungspraxis der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik befragt. Zusätzlich wurden Dokumentenanalysen zu den unterschiedlich eingesetzten Unterlagen der ressourcenorientierten Beobachtungssystematik durchgeführt. Insgesamt nahmen zehn Familienzentren an der Interviewstudie teil. Die Ergebnisse aus der Interviewstudie, den Gruppendiskussionen und der Dokumentenanalyse wurden dann thesenartig mit bundesweiten Vertreter*innen des Early Excellence-Ansatzes in Form eines problemzentrierten Interviews besprochen.
Praxistransferprojekt: Implementation eines interessenbasierten Übergangskonzeptes zur kooperativen Gestaltung einer inklusiven Transition Kita-Schule im Kontext des Early Excellence-Ansatzes Kooperationsprojekte mit zwei nach Early Excellence-Ansatz arbeitenden Familienzentren zur Gestaltung eines inklusiven Übergangs vom Kindergarten zur Schule unter ökosystemischer Perspektive.
Projektleitung: Dr. Michael Lichtblau (Universität Hannover) & Andreas Schenk (Landeshauptstadt Hannover) Projektkoordination: Magdalena Hartmann Evaluationsteam: Anna Behnsen, Greta Heide, Franziska Tellkamp & Janika Weusthoff Laufzeit: 06/2015 - 09/2019 Gefördert durch: Heinz und Heide Dürr Stiftung und Landeshauptstadt Hannover
Kurzskizze: Das Praxistransferprojekt zielte erstens auf eine übergangsübergreifende Beobachtung und Förderung kindlicher Interessen ab, suchte zweitens die Einbindung von Familie in die Übergangsgestaltung Kita-Schule zu intensivieren sowie drittens inklusive Haltungs- und Handlungsperspektiven des Early Excellence-Ansatzes in die Schule zu transferieren. Um diese Ziele zu erreichen wurde das in den Familienzentren bereits zur Anwendung kommende Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes auf den Übergang übertragen und dabei modifiziert. Es fanden gemeinsame Fortbildungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte statt, in denen das modifizierte Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren des Early Excellence-Ansatzes vorgestellt wurde. Anschließend erprobten die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte die gemeinsame Umsetzung des Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren im Übergang. Bei der gemeinsamen Umsetzung wurden die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte die Projektleitung in Form eines Coachings begleitet. Das Praxistransferprojekt wurde prozessbegleitend mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen (Fragebögen, Inhaltsanalyse der Auswertungsgespräche) evaluiert, wobei als zentrales Erhebungsverfahren qualitative Interviews im Prä-Post-Design eingesetzt wurden. Bei der Evaluation wurde das Projektteam durch vier Studierende (Anna Behnsen, Greta Heide, Franziska Tellkamp und Janika Weusthoff) unterstützt. Forschungsprojekt „Interessenbasierter Übergang Kita-Schule im Kontext des Early Excellence-Ansatzes“ Projektleitung: Dr. Michael Lichtblau (Universität Hannover) & Andreas Schenk (Landeshauptstadt Hannover) Studentische Mitarbeit: Magdalena Hartmann (Universität Hildesheim, Forschungspraktikantin), Hauke Janßen (Universität Hannover), Debora Khan (Universität Hannover) & Benjamin Kraft (Universität Hannover) Laufzeit: 01/2014 - 03/2015 Gefördert durch: Heinz und Heide Dürr Stiftung und Landeshauptstadt Hannover In diesem Forschungsprojekt wurde als Annäherung an eine Entwicklung und Implementation eines interessenabsierten Übergangskonzeptes und verbunden mit dem Ziel, langfristige Kooperationspartnerschaften zu Familienzentren aufzubauen, die Übergangsgestaltung zweier Familienzentren und Grundschulen untersucht (vgl. hierzu: Hartmann & Lichtblau, 2017). Die Untersuchung erfolgte im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit zwei Erhebungszeitpunkten. Dazu wurden insgesamt 42 leitfadengestützte (Expert:innen-)Interviews (angelehnt an Meuser & Nagel, 2013) mit Kindern, sorgeberechtigte Personen, pädagogische Fach- und Lehrkräfte, sowie Leitungen von Familienzentren und Schule durchgeführt und diese inhaltsanalytisch ausgewertet (vgl. Schmidt, 2009). Mit einer ökosystemischen Perspektive Bronfenbrenners (1993) folgend und angelehnt an das 'Ecological and Dynamic Model of Transition' (Rimm-Kaufmann & Pianta, 2000) wurden die individuellen Konstruktionen von Kindern, Eltern, pädagogischen Fach- und Lehrkräften untersucht und interaktive Verlaufsfrmen von Kooperationsprozessen zwischen den Mikrosystemen (Familie - Familienzentrum - Grundschule) analysiert. |
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