Fachbereich 7

Sprach- und Literaturwissenschaft


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Lehrende

Martin Opitz (NDL 2, NDL 3, WP)


DozentIn: Prof. i. R. Dr. phil. Wolfgang Adam

Veranstaltungstyp: Seminar

Ort: 15/134: Di. 16:00 - 18:00 (12x), 01/114: Di. 16:00 - 18:00 (1x), 15/E27: Di. 16:00 - 18:00 (1x)

Zeiten: Di. 16:00 - 18:00 (wöchentlich), Ort: 15/134, 01/114, 15/E27

Beschreibung: Martin Opitz (1597-1639) ist die zentrale Figur der deutschen Literaturgeschichte des 17. Jahrhunderts. Mit gutem Grund wurde er von den Zeitgenossen verehrt und von späteren Poeten-Generationen als ‚Vater der deutschen Dichtung‘ gefeiert. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verblassen Ruhm und Wirkung. Im Seminar wird nach den Gründen für diese gravierenden Veränderungen in der Rezeption zu fragen sein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die eine Einführung in die Literatur der Frühen Neuzeit bietet, steht die Lektüre der poetischen und dichtungstheoretischen Texte. Eine subtile Analyse des Buchs von der Deutschen Poeterey (1624) bildet die Basis für die Interpretation lyrischer und dramatischer Texte.
Die Texte werden in Kopien im Seminar zur Verfügung gestellt.
Forschungsliteratur:
Klaus Garber: Martin Opitz, in: Killy Literaturlexikon, 2. Aufl., hg. von Wilhelm Kühlmann, Bd. 8, Berlin/New York 2010, S. 715-722; mit reichen Literaturangaben.


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