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(Wie) Verstehen wir vormoderne Fiktionalität? Probleme und Perspektiven. Interdisziplinärer Workshop
Die Organisatoren, Prof. Meike Rühl (Osnabrück) und Dr. Gabriel Siemoneit (Paderborn), laden herzlich ein zu einem interdisziplinären Workshop, der vom 31. März bis 1. April an der Universität Osnabrück stattfinden wird.
Der Workshop wird sich mit der Frage beschäftigen, ob und inwiefern die literarische Fiktionalität in Antike und Mittelalter auf Basis der gängigen Fiktionalitätstheorien adäquat erfasst werden kann und welche alternativen Ansätze ggf. verfolgt werden müssten. Im Fokus steht die lateinische Tradition, doch ist er interdisziplinär angelegt und soll die Klassische Philologie, die Mediävistik und die philosophische Fiktionalitätsforschung miteinander ins Gespräch bringen.
Interessierte, auch unter der Studierendenschaft, sind herzlich willkommen! Da die Platzzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung gebeten (E-Mail: gabriel.siemoneit@uni-osnabrueck.de).
Beginn: Freitag, 31. März, 09h30
Ende: Samstag, 1. April, 12h
Austragungsort: Universität Osnabrück, Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück, Raum 41/215
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