Fachbereich 7

Sprach- und Literaturwissenschaft


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Lehrende

Anton Bröll, M.Ed.

Germanistik
Neuer Graben 40
49074 Osnabrück

Raum: 41/227
Tel.: 0541 969-4448
E-Mail: anton.broell@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten:

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2024

Lebenslauf

03/2024 Erasmus-Gastdozent an der Universität Athen

Seit 04/2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Osnabrück (Prof. Dr. Olav Krämer), Mitglied der Online-Redaktion des Journal of Literary Theory

10/2022-03/2023 Redaktionsmitglied des Internationalen Archivs für Sozialgeschichte der deutschen Literatur

04/2022 Beginn der Promotion über „Selbstreflexivität in der Gegenwartsdramatik“ an der Universität Osnabrück, Betreuer: Prof. Dr. Olav Krämer, Prof. Dr. Kai Bremer

2014-2021 Studium der Germanistik und Kunst an den Universitäten Osnabrück und Nantes, Abschluss M.Ed. mit Auszeichnung

Publikationen

Aufsätze

  • Nach der Autorschaft ist vor der Autorschaft. Das Autorenfoto in Stuckrad-Barres Panikherz als Autorinszenierung und Paramedium mit werkpolitischen Funktionen, in: Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz. Text – Poetik – Inszenierung, hg. von Kai Bremer, Lisa Czolbe und Jasmin Plewka, Berlin: Peter Lang 2024, S. 219-248.
  • zus. mit Inken Ellerhoff: Nicht mehr „Vater Mutter Kind“. Zur Bewältigung eines familiären Verlustes: Wolfram Hölls Drama Und dann (2012) im Literaturunterricht, in: LiU Literatur im Unterricht 2023, H. 1, S. 49-60.

Rezension

  • Ausdifferenzierung der Autorschaftsforschung. Rezension zu 'Michael Wetzel (Hg.): Grundthemen der Literaturwissenschaft: Autorschaft. Berlin/Boston 2022', in: Journal of Literary Theory (JLTonline, 29.11.2022).

Workshop-Organisation

  • zus. mit Solange Lucas, Matilde Manara: Legitimation der Literatur. Immanente Poetiken in Werken von Kafka, Celan und Jelinek. Deutsch-französischer Workshop für Nachwuchswissenschaftler:innen (CIERA „colloque junior“), ENS Paris, 08.-09.11.2024.

Vorträge

  • Die Poetik des Insistierens in Elfriede Jelineks Angabe der Person. Vortrag im Rahmen des Workshops "Legitimation der Literatur. Immanente Poetiken in Werken von Kafka, Celan und Jelinek", ENS Paris, 08.-09.11.2024.
  • Zur Autorität von Autorschaft als Problem des Theaters in Sivan Ben Yishais Bühnenbeschimpfung. Vortrag im Rahmen einer Erasmus-Gastdozentur am Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur, Universität Athen, 13.03.2024.
  • Klimakrise, Pandemie, Krieg und das fehlende Du. Krisenerfahrungen in René Polleschs GEHT ES DIR GUT?  Vortrag im Rahmen der Tagung „Theater/Drama/Theatertext und Klimakrise“, Universität Łódź in Kooperation mit dem DFG-Netzwerk „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, der LMU München und dem Theater des Anthropozän, 12.-15.10.2023.
  • Das Theater im Drama. Inszenierungskonzepte in Dramen der Gegenwart. Vortrag im Rahmen des Theaterfestivals „Schreiben heute – Theater morgen. Festival zum Osnabrücker Dramatiker:innenpreis“, emma-theater Osnabrück, 21.-23.04.2023.
  • „wir lernen dass alles eigentlich schon vorüber ist“? – Zukünftigkeit in paradies fluten von Thomas Köck. Vortrag im Rahmen der Tagung „Zukünftigkeit im zeitgenössischen Drama und Theater“, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Theaterwissenschaft, 16.-18.03.2023.
  • Zu Björn SC Deigners Die Polizey. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums des DFG-Netzwerks „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, Peter Szondi-Institut, Freie Universität Berlin, 13.-14.03.2023.

Lehrveranstaltungen

Wintersemester 2024/25

  • Einführung in die Literaturinterpretation am Beispiel Heinrich von Kleists [NDL1]

Sommersemester 2024

  • Ludwig Tiecks Dramen [NDL2]

Wintersemester 2023/24

  • Einführung in die Literaturinterpretation am Beispiel von Georg Büchner [NDL1]

Sommersemester 2023

  • Autofiktionale Gegenwartsdramatik am Beispiel von Wolfram Lotz [NDL2]
  • Mülheimer Theatertage „Stücke 2023“ (mit Exkursionen) [NDL3]

Wintersemester 2022/23

  • Selbstreflexivität in der europäischen Dramatik des 20. Jahrhunderts [NDL3]

Sommersemester 2022

  • Selbstreflexivität in der Gegenwartsdramatik [NDL3]