Fachbereich 7

Sprach- und Literaturwissenschaft


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Lehrende

Melanie Trypke

Institut für Erziehungswissenschaft
Heger-Tor-Wall 9
49074 Osnabrück

Raum: 43/E02
Tel.: +49 541 969-4784
E-Mail: mtrypke@uni-osnabrueck.de

Sprechzeiten: nach Absprache

Lehrveranstaltungen

Sommersemester 2024

Wintersemester 2023/24

Schwerpunkte


- Multimediales Lernen
- Game-Based Learning, Gamification
- Cognitive Load Theory
- Quantitative Methoden

Lebenslauf


Berufliche Tätigkeiten

Seit April 2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitseinheit "Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogische Diagnostik und Beratung" (Universität Osnabrück)

2017-2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Lehr-Lernforschung (Ruhr-Universität Bochum)

Studium und akademischer Werdegang

Seit 2018:
Promotionsstudentin

2015-2017: Ein-Fach-Master Erziehungswissenschaft (Ruhr-Universität Bochum)

2011-2015: Zwei-Fach-Bachelor Pädagogik & Sportwissenschaft (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

Publikationen


  • Albers, F., Trypke, M., Stebner, F., Wirth, J., & Plass, J. L. (2023). Different types of redundancy and their effect on learning and cognitive load. British Journal of Educational Psychology, 00, 1– 14. https://doi.org/10.1111/bjep.12592
  • de Bruin, A. B. H., Roelle, J., Carpenter, S. K., Baars, M, & EFG-MRE (2020). Synthesizing cognitive load and self-regulation theory: a theoretical framework and research agenda, Educational Psychology Review, 32, 903-915. https://doi.org/10.1007/s10648-020-09576-4 (I am a member of the Emerging Field Group 3 EFG-MRE)
  • Trypke M, Stebner F and Wirth J (2023) Two types of redundancy in multimedia learning: a literature review. Front. Psychol. 14 https://doi.org/10.3389/fpsyg.2023.1148035
  • Wirth, J., Stebner, F., Trypke, M., Schuster, C., & Leutner, D. (2020). An interactive layers model of self-regulated learning and cognitive load. Educational Psychology Review. https://doi.org/10.1007/s10648-020-09568-4


Konferenzbeiträge
  • Einheitliches Entscheidungskalkül? Die Rolle stereotyper Denkweisen bei der Wahl der weiterführenden Schule (Posterpräsentation GEBF 2018).
  • Redundancy effect in multimedia learning. Different definitions cause theoretical chaos (Posterpräsentation ICLTC 2019).
  • Implementations of redundancy in multimedia learning environments (Vortrag ICLTC 2022)

Leitbild der Arbeitseinheit "Pädagogische Diagnostik und Beratung"


Leitbild

Wir sind das Team der Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt für Pädagogische Diagnostik und Beratung. Wir sind stolzer Teil der Universität Osnabrück, des Fachbereichs für Erziehungs- und Kulturwissenschaften, des Instituts für Erziehungswissenschaft, der Abteilung für Schulpädagogik und unserer Scientific Community. 

Wir identifizieren uns mit unserem Leitbild und entwickeln es stetig weiter. Unser Leitbild dient uns als Orientierung in eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft, in der wir für die Gesellschaft und für uns relevante Forschung betreiben und attraktiv kommunizieren, spannende Lehre anbieten, Nachwuchs fördern und Reformvorschläge für die Praxis entwickeln, implementieren und evaluieren wollen. 


Individualität und Diversität wertschätzen und fördern

Bei uns steht das Wohl der Menschen an erster Stelle - so gehen wir auch mit ihnen um: im eigenen Team, in der Lehre und bei Kooperationen. Wir sind gegen normativ-schubladenartige Denkweisen, gegen jede Art von Belästigung, Diskriminierung, Gewalt, Benachteiligung und Rassismus, wir wertschätzen Heterogenität und fördern bewusst stärkenorientiert. 

 

Gemeinsam im Team

Wir sind überzeugt davon, dass wir zusammen intelligenter, kreativer und stärker sind. Daher gestalten wir regelmäßig gemeinsame Denk- und Arbeitsphasen. Im Team wollen wir interdisziplinär arbeiten und kooperieren, Ziele und Strategien gemeinsam entwickeln und Erfolge gemeinsam und bewusst feiern. Wir wollen mit Freude und Harmonie vor Ort und im Homeoffice arbeiten. Dies erreichen wir mit Loyalität, Vertrauen und offener und direkter Kommunikation. 

 

Evidenzbasiert und professionell

Wir orientieren uns an den Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der DFG. Bei Handlungsempfehlungen und Diskussionen orientieren wir uns an Evidenzen. In der eigenen Forschung steht die Qualität vor der Quantität. 

 

Transparent für die ganze Gesellschaft

Unsere interne und externe Kommunikation geschieht bewusst und professionell und setzt auf Transparenz. Wir leben Wissenschaft-Praxis-Transfer, indem wir Forschungsergebnisse für die Praxis aufbereiten und Interessierten Zugang zu unserer Lehre ermöglichen. Wir wollen andere Menschen für unsere Arbeit begeistern und der Gesellschaft guttun. 

 

Nachhaltig auf allen Ebenen

Wir schützen und unterstützen Natur und Umwelt durch den bewussten Umgang mit Ressourcen und Gütern. Wir schützen und fördern die psychische und physische Gesundheit der Mitarbeitenden durch eine bewusste Gestaltung der Work-Life-Balance. Den negativen Wirkungen des “Hamsterrades” begegnen wir mit effizientem Arbeiten mit bewussten Pausen. Bei Reformen und Lehr-Lernprozessen haben wir (auch) Langzeitwirkungen im Blick; wir unterstützen daher besonders die Entwicklung von Kompetenzen.

 

Mutig, alternativ und innovativ

Wir sind mutig und wir sind offen für Neues. Wir hinterfragen, bestätigen und adaptieren Gewohnheiten und kreieren neue; in unserem eigenen Alltag und im Alltag der Gesellschaft generell. Wir entwickeln, erproben, implementieren und evaluieren neue Methoden für erfolgreiches Lehren und Lernen im 21. Jahrhundert.